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5 Fakten zur Katzenversicherung

Hier sind fünf zahlenbasierte Fakten zum Thema Katzenversicherung, die dir einen Überblick über die Kosten, den Umfang und die Bedeutung der Versicherung bieten.

1. Jährliche Kosten: Die durchschnittlichen Jahreskosten für eine Katzenversicherung liegen zwischen 150 und 350 Euro. Die Preisspanne hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa dem Alter und der Rasse der Katze, sowie dem gewählten Versicherungsumfang.
2. Steigende Tierarztkosten: In den letzten Jahren ist ein Anstieg der Tierarztkosten um etwa 4% pro Jahr zu verzeichnen. Eine Katzenversicherung kann dir dabei helfen, die steigenden Kosten für die Gesundheitsversorgung deiner Katze abzusichern.
3. Krankheitsrisiko: Laut einer Studie leiden rund 40% der Katzen im Laufe ihres Lebens an einer oder mehreren chronischen Erkrankungen. Eine umfassende Katzenversicherung kann dazu beitragen, die Kosten für die Behandlung dieser Erkrankungen zu decken.
4. Altersgrenze: Viele Katzenversicherungen haben eine Altersgrenze für den Abschluss einer Versicherung. Häufig liegt diese bei 7 oder 8 Jahren. Ältere Katzen können jedoch auch versichert werden, meist zu höheren Prämien oder mit eingeschränktem Leistungsumfang.
5. Selbstbeteiligung: Bei vielen Katzenversicherungen gibt es eine Selbstbeteiligung, die je nach Vertrag zwischen 20 und 30% der Tierarztrechnung betragen kann. Das bedeutet, dass du als Versicherungsnehmer einen Teil der Kosten selbst trägst.

Fazit: Eine Katzenversicherung kann helfen, die steigenden Tierarztkosten abzusichern und die finanzielle Belastung bei der Behandlung von Krankheiten zu reduzieren. Achte beim Abschluss einer Versicherung auf Faktoren wie die jährlichen Kosten, die Altersgrenze und die Selbstbeteiligung. Die Wahl einer passenden Katzenversicherung kann dir und deiner Katze langfristig Sicherheit und finanzielle Entlastung bieten.

Die Rettung durch Katzenversicherung

Stell dir vor, du bist Martin, ein stolzer Katzenbesitzer von zwei wunderbaren Kätzchen namens Luna und Max. Beide sind zwei Jahre alt und absolut gesund. Du liebst sie wie deine eigenen Kinder und möchtest das Beste für sie. Eines Tages hörst du von einer Katzenversicherung und beschließt, sie für Luna und Max abzuschließen.

Lunas Unfall und die Erleichterung durch die Versicherung

Eines Nachmittags, als du von der Arbeit nach Hause kommst, bemerkst du, dass Luna sich merkwürdig verhält. Sie humpelt und scheint Schmerzen zu haben. Du eilst sofort zum Tierarzt und erfährst, dass Luna einen komplizierten Beinbruch erlitten hat, wahrscheinlich durch einen Sturz von einem hohen Schrank. Die Tierärztin erklärt, dass Luna operiert werden muss und die Kosten für die Behandlung und Nachsorge etwa 1.500 Euro betragen werden.

Da du eine Katzenversicherung für Luna abgeschlossen hast, die 80% der Tierarztkosten abdeckt, musst du nur 300 Euro selbst bezahlen. Du bist erleichtert, dass du diese Entscheidung getroffen hast, denn ohne die Versicherung hättest du möglicherweise finanzielle Schwierigkeiten gehabt oder sogar auf wichtige medizinische Versorgung für Luna verzichten müssen.

Max‘ unerwartete Krankheit und die Vorteile der Versicherung

Einige Monate später bemerkst du, dass Max an Gewicht verliert und häufig erbricht. Du bringst ihn zum Tierarzt und erfährst, dass er unter einer chronischen Nierenerkrankung leidet, die regelmäßige Behandlungen und Medikamente erfordert. Die monatlichen Kosten dafür belaufen sich auf 200 Euro.

Dank der Katzenversicherung, die auch Max‘ chronische Erkrankungen abdeckt, kannst du die notwendige Behandlung für ihn finanzieren, ohne dass es zu einer großen finanziellen Belastung wird. Die Versicherung übernimmt 80% der monatlichen Kosten, sodass du nur 40 Euro pro Monat selbst bezahlen musst.

Lessons Learned

• Eine Katzenversicherung kann im Falle von Unfällen oder Krankheiten deiner geliebten Haustiere eine enorme finanzielle Entlastung bieten.
• Die Versicherung ermöglicht es dir, wichtige medizinische Versorgung für deine Katzen zu finanzieren, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.
• Durch das Abschließen einer Katzenversicherung kannst du dir und deinen Katzen Sicherheit und Schutz bieten, damit sie ein gesundes und glückliches Leben führen können.

Schadensbeispiele zur Katzenversicherung

In diesem Abschnitt werden wir einige Schadensbeispiele zur Katzenversicherung durchgehen und erläutern, wie diese Versicherung in verschiedenen Situationen hilfreich sein kann.

1. Unfall mit Verletzungen

Stell dir vor, deine Katze entwischt durch ein geöffnetes Fenster und wird von einem Auto angefahren. Sie erleidet schwere Verletzungen und muss notoperiert werden. Die Tierarztkosten betragen in diesem Fall 2.000 Euro. Dank deiner Katzenversicherung, die 80% der Kosten abdeckt, musst du nur 400 Euro selbst bezahlen.

2. Vergiftung durch Pflanzen

Deine Katze frisst aus Neugier eine giftige Pflanze, die zu Erbrechen, Durchfall und Atemnot führt. Die Tierarztbehandlung kostet 500 Euro. Mit einer Katzenversicherung, die 80% der Kosten übernimmt, musst du nur 100 Euro selbst tragen.

3. Krebserkrankung

Bei deiner Katze wird ein bösartiger Tumor entdeckt, der operativ entfernt werden muss. Zusätzlich benötigt sie Chemotherapie. Die gesamten Behandlungskosten belaufen sich auf 4.000 Euro. Die Katzenversicherung deckt 80% der Kosten, sodass du nur 800 Euro selbst bezahlen musst.

4. Zahnsteinentfernung

Deine Katze benötigt eine professionelle Zahnreinigung, um Zahnstein zu entfernen und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. Die Kosten dafür betragen 300 Euro. Deine Katzenversicherung deckt 80% der Kosten, sodass du nur 60 Euro selbst tragen musst.

5. Allergische Reaktion

Deine Katze hat eine schwere allergische Reaktion auf etwas in ihrer Umgebung und benötigt sofortige medizinische Versorgung. Die Tierarztkosten belaufen sich auf 600 Euro. Mit einer Katzenversicherung, die 80% der Kosten abdeckt, musst du nur 120 Euro selbst bezahlen.

Zusammenfassung

Die oben genannten Beispiele zeigen, dass eine Katzenversicherung in einer Vielzahl von Situationen finanzielle Unterstützung bieten kann. Sie hilft dir, die bestmögliche medizinische Versorgung für deine Katze zu gewährleisten, ohne dass es zu einer großen finanziellen Belastung wird. Die wichtigsten Lessons Learned sind:

• Eine Katzenversicherung kann bei Unfällen, Krankheiten oder anderen gesundheitlichen Problemen helfen, die finanzielle Belastung zu reduzieren.
• Die Versicherung ermöglicht es dir, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für deine Katze sicherzustellen, ohne dass du Kompromisse eingehen musst.
• Durch das Abschließen einer Katzenversicherung kannst du dir und deiner Katze Sicherheit und Schutz bieten, um ein gesundes und glückliches Leben zu führen.

Expertentipp: Schadensbegrenzung

Als erfahrener Versicherungskenner solltest du wissen, dass es immer besser ist, Schäden zu vermeiden oder zu minimieren, bevor sie eintreten. Hier ist ein intelligenter Expertentipp zum Thema Katzenversicherung und Schadensbeispiele, der dir hilft, das finanzielle Risiko zu reduzieren und deinen Schutz zu optimieren.

Analysiere die Schadenshistorie und passe die Versicherungsdeckung entsprechend an: Um deine Katzenversicherung bestmöglich auf die individuellen Bedürfnisse deiner Katze zuzuschneiden, ist es empfehlenswert, die bisherige Schadenshistorie deiner Katze sorgfältig zu analysieren. Dies ermöglicht dir, mögliche Risiken und potenzielle Schadensursachen besser einschätzen zu können. Achte auf Muster oder wiederkehrende Probleme, die auf ein erhöhtes Risiko hinweisen könnten, und passe die Versicherungsdeckung entsprechend an.

Zum Beispiel, wenn deine Katze in der Vergangenheit bereits mehrfach Unfälle hatte oder bestimmte Erkrankungen aufgetreten sind, solltest du in Erwägung ziehen, eine Versicherung mit einer höheren Deckungssumme oder zusätzlichen Leistungen abzuschließen, um eine umfassendere Absicherung zu gewährleisten.

Die wichtigsten Lessons Learned aus diesem Expertentipp sind:

• Die Analyse der Schadenshistorie kann helfen, Risiken besser einzuschätzen und die Versicherungsdeckung individuell anzupassen.
• Eine angepasste Versicherungsdeckung trägt dazu bei, das finanzielle Risiko zu reduzieren und den Schutz deiner Katze zu optimieren.
• Proaktives Handeln und das Anpassen der Versicherungsleistungen an die individuellen Bedürfnisse deiner Katze sind entscheidend für eine umfassende Absicherung.

Fragen und Antworten rund um Katzenversicherungen

Frage 1: Welche Faktoren beeinflussen die Kosten einer Katzenversicherung?

Antwort: Die Kosten einer Katzenversicherung können von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel:

• Alter und Gesundheitszustand der Katze
• Rasse der Katze
• Versicherungsanbieter und gewählter Tarif
• Deckungsumfang, Selbstbeteiligung und Leistungsgrenzen

Es ist wichtig, verschiedene Angebote zu vergleichen, um die beste Versicherung für deine Katze zu finden.

Frage 2: Welche Leistungen sind in einer Tierkrankenversicherung für Katzen enthalten?

Antwort: Eine Tierkrankenversicherung für Katzen kann verschiedene Leistungen abdecken, wie:

• Behandlungskosten bei Krankheit oder Unfall
• Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen
• Zahnbehandlungen
• Physiotherapie und alternative Behandlungsmethoden
• Operationskosten

Die genauen Leistungen variieren je nach Anbieter und Tarif.

Frage 3: Wie unterscheidet sich eine Katzen-OP-Versicherung von einer Vollversicherung?

Antwort: Eine Katzen-OP-Versicherung deckt ausschließlich die Kosten für notwendige Operationen nach Unfällen oder bestimmten Erkrankungen. Eine Vollversicherung hingegen bietet umfassenderen Schutz und deckt zusätzlich auch die Kosten für ambulante Behandlungen, Vorsorgeuntersuchungen und mehr ab. Eine Vollversicherung ist meist teurer, bietet aber umfassenderen Schutz für deine Katze.

Frage 4: Was ist der Unterschied zwischen einer Katzenversicherung und einer Haftpflichtversicherung für Katzen?

Antwort: Eine Katzenversicherung ist in erster Linie darauf ausgelegt, die Gesundheitskosten für deine Katze abzudecken. Eine Haftpflichtversicherung für Katzen hingegen schützt dich als Halter vor Schadensersatzansprüchen, falls deine Katze einen Schaden verursacht (z. B. an Personen oder Sachen). Beide Versicherungen können sinnvoll sein, um dich und deine Katze umfassend abzusichern.

Frage 5: Sind bestimmte Rassen von Katzen schwerer oder teurer zu versichern?

Antwort: Ja, bestimmte Rassen können aufgrund von genetischen Bedingungen oder höherer Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten teurer in der Versicherung sein. Zum Beispiel können reinrassige Katzen wie Perserkatzen oder Siamkatzen höhere Prämien haben, da sie anfälliger für bestimmte Erkrankungen sind. Es ist ratsam, sich bei verschiedenen Anbietern über die Prämien für deine spezielle Katzenrasse zu informieren, um ein passendes Angebot zu finden.

Frage 1: Gibt es eine Altersgrenze für den Abschluss einer Katzenversicherung?

Antwort: Ja, Versicherungen setzen oft Altersgrenzen für den Abschluss einer Katzenversicherung fest. Üblicherweise liegt die obere Altersgrenze bei 8-10 Jahren, während die untere Altersgrenze meistens bei 8 Wochen liegt. Es ist ratsam, eine Versicherung frühzeitig abzuschließen, um den besten Schutz für deine Katze zu gewährleisten.

Frage 2: Sind Vorerkrankungen bei einer Tierkrankenversicherung für Katzen abgedeckt?

Antwort: In den meisten Fällen schließen Versicherungsanbieter Vorerkrankungen von der Deckung aus. Wenn deine Katze bereits an einer Krankheit leidet, bevor der Versicherungsvertrag abgeschlossen wird, ist es unwahrscheinlich, dass die Kosten für die Behandlung dieser Erkrankung übernommen werden. Es ist wichtig, den Versicherer über alle bestehenden Erkrankungen zu informieren, um Missverständnisse und Probleme bei der Schadensregulierung zu vermeiden.

Frage 3: Gibt es Wartezeiten bei einer Katzenversicherung?

Antwort: Ja, viele Versicherungen haben Wartezeiten, bevor der Versicherungsschutz in Kraft tritt. Wartezeiten variieren je nach Anbieter und Tarif, können aber im Allgemeinen zwischen 2 Wochen und 3 Monaten liegen. Während der Wartezeit werden keine Leistungen für Krankheiten oder Unfälle erbracht, die in dieser Zeit auftreten.

Frage 4: Kann man eine Katzenversicherung kündigen oder wechseln, wenn man mit dem Anbieter unzufrieden ist?

Antwort: Ja, es ist möglich, eine Katzenversicherung zu kündigen oder zu wechseln. Bei einer Kündigung musst du die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist einhalten, die in der Regel 1-3 Monate beträgt. Beim Wechsel zu einem anderen Anbieter solltest du jedoch beachten, dass eventuell bereits bestehende Erkrankungen von der neuen Versicherung ausgeschlossen werden könnten, da sie als Vorerkrankungen gelten.

Frage 5: Wie können Katzenhalter die beste Versicherung für ihre Katze finden?

Antwort: Um die beste Versicherung für deine Katze zu finden, solltest du:

1. Deine individuellen Bedürfnisse und die deiner Katze berücksichtigen (z. B. Rasse, Alter, Gesundheitszustand).
2. Verschiedene Anbieter und Tarife vergleichen, um den optimalen Deckungsumfang und die passenden Leistungsgrenzen zu finden.
3. Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte in Betracht ziehen, um die Qualität des Kundenservices und der Schadensabwicklung zu beurteilen.
4. Auf versteckte Kosten und Ausschlüsse achten, um sicherzustellen, dass der gewählte Tarif den gewünschten Schutz bietet.

Indem du gründlich recherchierst und verschiedene Optionen abwägst, kannst du die beste Versicherung für deine Katze auswählen und ihr XX

Frage 1: Sind reine Haftpflichtversicherungen für Katzen notwendig?

Antwort: Im Gegensatz zu Hunden sind Katzen in Deutschland nicht haftpflichtversicherungspflichtig. Dennoch kann eine Tierhalterhaftpflichtversicherung für Katzen sinnvoll sein, insbesondere wenn deine Katze Freigang hat. Schäden, die deine Katze verursacht, könnten hohe Kosten verursachen, und eine Haftpflichtversicherung würde diese Kosten abdecken.

Frage 2: Beeinflusst die Rasse einer Katze die Kosten einer Tierkrankenversicherung?

Antwort: Ja, die Rasse einer Katze kann die Kosten einer Tierkrankenversicherung beeinflussen. Einige Rassen sind anfälliger für bestimmte Erkrankungen, was zu höheren Versicherungsprämien führen kann. Beispielsweise haben Perserkatzen häufiger Atemwegsprobleme, während Maine Coons anfällig für Herzkrankheiten sind. Informiere dich über die spezifischen Risiken deiner Katzenrasse, um die bestmögliche Versicherung für sie zu finden.

Frage 3: Welche Faktoren sollte man bei der Wahl des Selbstbehalts für eine Katzenversicherung beachten?

Antwort: Bei der Wahl des Selbstbehalts für eine Katzenversicherung solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:

1. Deine finanzielle Situation: Ein höherer Selbstbehalt führt zu niedrigeren monatlichen Prämien, kann aber bei einem Schadensfall zu höheren Kosten führen.
2. Die Gesundheit deiner Katze: Wenn deine Katze gesund ist und selten zum Tierarzt muss, kann ein höherer Selbstbehalt sinnvoll sein.
3. Die Wahrscheinlichkeit von Schadensfällen: Bedenke, wie oft deine Katze möglicherweise medizinische Versorgung benötigt, und wähle einen Selbstbehalt, der zu diesen Erwartungen passt.

Frage 4: Sind alternative Heilmethoden wie Homöopathie oder Physiotherapie in einer Katzenversicherung abgedeckt?

Antwort: Die Abdeckung alternativer Heilmethoden variiert je nach Versicherungsanbieter und Tarif. Einige Versicherungen bieten Zusatzoptionen, die alternative Behandlungsmethoden abdecken, während andere diese Leistungen bereits in ihren Basispaketen enthalten. Achte darauf, die Leistungen und Bedingungen des jeweiligen Tarifs genau zu prüfen, bevor du eine Versicherung abschließt.

Frage 5: Wie unterscheiden sich Katzenversicherungen von Versicherungen für andere Haustiere wie Hunde oder Kaninchen?

Antwort: Katzenversicherungen unterscheiden sich in einigen Aspekten von Versicherungen für andere Haustiere:

1. Haftpflicht: Wie bereits erwähnt, sind Katzen nicht haftpflichtversicherungspflichtig, während Hunde in einigen Bundesländern eine Pflichtversicherung benötigen.
2. Krankheiten und Risiken: Verschiedene Tierarten haben unterschiedliche gesundheitliche Risiken, was sich auf die abgedeckten Leistungen auswirken kann. Katzenversicherungen legen beispielsweise einen größeren Schwerpunkt auf Leistungen wie Impfungen, Entwurmungen und Behandlungen von Katzenschnupfen oder -seuche.
3. Kosten: Die Kosten für Tierarztbehandlungen können je nach Tierart und Erkrankung stark variieren. Daher können die Beiträge für Katzenversicherungen von den Beiträgen für Versicherungen für andere Haustiere abweichen.

Vor- und Nachteile einer Katzenversicherung

Wenn du eine Katze hast oder planst, eine zu adoptieren, solltest du dir überlegen, ob eine Katzenversicherung sinnvoll ist. Wie bei jeder Versicherung gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile, die du berücksichtigen solltest. In diesem Artikel werden wir uns die Vorteile und Nachteile genauer ansehen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

Vorteile der Katzenversicherung

1. Finanzielle Sicherheit: Eine Katzenversicherung hilft dir, unvorhergesehene Tierarztkosten abzudecken, die im Falle von Krankheiten oder Unfällen deiner Katze entstehen können.
2. Umfassender Schutz: Viele Versicherungen bieten eine breite Palette an Leistungen, die sowohl Routineuntersuchungen als auch Notfälle abdecken. So kannst du sicher sein, dass deine Katze die bestmögliche medizinische Versorgung erhält.
3. Tierhalterhaftpflicht: Eine Haftpflichtversicherung für Katzen schützt dich vor finanziellen Folgen, wenn deine Katze Schäden an Dritten verursacht. Dies kann insbesondere bei Freigängerkatzen wichtig sein.
4. Individuelle Tarifwahl: Du kannst den Versicherungsschutz an die Bedürfnisse deiner Katze anpassen, indem du verschiedene Tarifoptionen wählst, wie z. B. einen höheren Selbstbehalt oder Zusatzleistungen für alternative Heilmethoden.
5. Sorgenfreie Tierarztbesuche: Durch eine Katzenversicherung kannst du Tierarztbesuche ohne finanzielle Bedenken planen, was zu einer besseren Gesundheit und Lebensqualität deiner Katze beiträgt.

Nachteile der Katzenversicherung

1. Kosten: Eine Katzenversicherung bedeutet zusätzliche monatliche Kosten, die insbesondere für finanziell eingeschränkte Tierhalter eine Belastung darstellen können.
2. Nicht alles ist abgedeckt: Je nach gewähltem Tarif können bestimmte Leistungen oder Erkrankungen ausgeschlossen sein. Informiere dich genau über die Versicherungsbedingungen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
3. Alter und Vorerkrankungen: Ältere Katzen oder solche mit Vorerkrankungen haben oft höhere Versicherungsprämien oder werden von manchen Versicherungen abgelehnt.
4. Wartezeiten: Bei einigen Versicherungen gibt es Wartezeiten, bevor der Versicherungsschutz greift. Dies kann dazu führen, dass du im ersten Jahr nach Vertragsabschluss keine Leistungen in Anspruch nehmen kannst.
5. Kündigungsfristen: Achte auf Kündigungsfristen und Mindestvertragslaufzeiten, denn das Wechseln der Versicherung oder das Beenden des Vertrags kann unter Umständen schwierig sein.

Eine Katzenversicherung bietet viele Vorteile, wie finanzielle Sicherheit und umfassenden Schutz für deine Katze. Allerdings gibt es auch Nachteile wie Kosten, Leistungsausschlüsse und Wartezeiten. Prüfe sorgfältig die Bedingungen und Tarifoptionen, bevor du dich für eine Versicherung entscheidest, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen deiner Katze und deiner finanziellen Situation entspricht.

Sinnhaftigkeit der Katzenversicherung: 75%

Um die Sinnhaftigkeit einer Katzenversicherung zu bewerten, haben wir die folgenden Kriterien untersucht und auf einer Skala von 1 bis 100% bewertet:

1. Eintrittswahrscheinlichkeit (60%): Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katze im Laufe ihres Lebens medizinische Versorgung benötigt, ist hoch. Allerdings sind nicht alle Erkrankungen oder Unfälle von einer Versicherung abgedeckt, daher die Bewertung von 60%.
2. Kosten-Nutzen-Verhältnis (70%): Eine Katzenversicherung kann hohe Tierarztkosten abdecken und finanzielle Sicherheit bieten. Dennoch hängt der Nutzen von den individuellen Bedürfnissen und dem gewählten Tarif ab.
3. Alternativmöglichkeiten (90%): Eine Alternative zur Katzenversicherung ist das Anlegen eines finanziellen Puffers für Tierarztkosten. Diese Methode bietet Flexibilität, erfordert jedoch finanzielle Disziplin und ausreichende Rücklagen.
4. Anbieterauswahl (80%): Es gibt eine Vielzahl von Anbietern für Katzenversicherungen, die unterschiedliche Tarife und Leistungen anbieten. Dies ermöglicht es, einen passenden Versicherungsschutz für die individuellen Bedürfnisse zu finden.
5. Ausschlussklauseln (60%): Je nach gewähltem Tarif können bestimmte Leistungen oder Erkrankungen ausgeschlossen sein. Dies kann den Versicherungsschutz einschränken und potenziell zu hohen Kosten führen.
6. Leistungen im Schadensfall (85%): Im Schadensfall kann eine Katzenversicherung die Tierarztkosten vollständig oder teilweise übernehmen, abhängig vom gewählten Tarif. Dies entlastet die finanzielle Belastung und ermöglicht eine optimale medizinische Versorgung der Katze.
7. Vertragslaufzeit (70%): Die Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen variieren je nach Anbieter. Einige Verträge sind flexibler als andere, wodurch sich die Möglichkeit bietet, die Versicherung bei Bedarf anzupassen oder zu beenden.

Insgesamt ergibt sich eine Sinnhaftigkeitsbewertung von 75% für eine Katzenversicherung. Die Versicherung bietet finanzielle Sicherheit und umfassenden Schutz, jedoch hängt die tatsächliche Sinnhaftigkeit von den individuellen Bedürfnissen und dem gewählten Tarif ab. Es ist wichtig, die verschiedenen Aspekte einer Katzenversicherung sorgfältig abzuwägen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.